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Duell, by Joost Zwagerman

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
JOOST ZWAGERMAN (1963-2015) war einer der bedeutendsten niederländischen Autoren seiner Zeit. Er schrieb Gedichte, Essays, Erzählungen und Romane. Sein Erstling, DE HOUDGREEP (»Der Halt«), kam 1989 in Holland heraus und machte ihn sozusagen über Nacht berühmt. In Deutschland erschien zuerst sein großartiger dritter Roman FALSCHES LICHT (1995), es folgten DIE NEBENFRAU (2000, beide übersetzt von Rolf Erdorf), KUNSTLICHT (2002, übersetzt von Martina den Hertog-Vogt) und ONKEL SIEM UND DIE FRAUEN (2005, übersetzt von Gregor Seferens).Die Novelle DUEL wurde 2010 publiziert und im Rahmen der alljährlichen Niederländischen Buchwoche als »Boekenweekgeschenk« (Bücherwochengeschenk) kostenlos in allen Buchhandlungen verteilt. Die Auflage lag bei über 950.000 Exemplaren.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Verdammt, die Hand, die Faust! Jelmer Verhooff schaute auf die zerrissene Leinwand und spürte, daß irgendwo in seinem Innersten ein kleiner Knirps aufzustehen versuchte, der nach seiner Mutter rief. Nun ja, ein kleiner Knirps. Ein Junge. Ein großer Kerl. Ein großer Kerl von neun Jahren, der beim Schulschwimmen endlich den Kopfsprung gelernt hatte und der am Ende dieser Schwimmstunde, während der letzten zehn Minuten des "freien Schwimmens" und unter den Augen all seiner Klassenkameraden, furchtlos auf das hohe Sprungbrett stieg, fast sechs Meter hoch. Er wollte der ganzen Welt zeigen, wer er war.Der große Kerl stieß sich mit den Fußballen ab - und von dem Moment an, als seine Füße vom Sprungbrett federten und er das Wasser auf sich zukommen sah, wußte er, daß er einen entsetzlichen Fehler gemacht hatte. Als er mit dem Bauch auf der Wasseroberfläche landete, brannte seine Haut sofort lichterloh. Sobald er unter Wasser war (und immer noch brennend), sah und hörte er nichts mehr, und der große Kerl wünschte, er würde nie wieder auftauchen. Am Beckenrand stand natürlich die ganze Klasse, achtundzwanzig Schüler mit Stielaugen, die nicht wagten zu lachen - das taten sie erst später, im blau-weiß gefliesten Umkleideraum und im Bus zurück zur Schule, und dieses Lachen sollte das ganze Schuljahr lang anhalten, ein Tornado aus Gejohle und Gekicher.Doch zuerst waren da die Hände, die er auf dem Rücken und um die Taille fühlte. Wie sich zeigte, war der Bademeister mit Kleidern und allem hinter ihm hergesprungen und lotste ihn mit fester Hand zum Beckenrand. Prusten, husten, schlucken, heulen. Der große Kerl mußte auf dem Rücken liegen bleiben, auf den kalten Fliesen.Sein Bauch war knallrot. Vielleicht, dachte er, geht die Farbe nie wieder weg. Sein Gesicht brannte am stärksten.In den Tagen nachdem seine Hand, halb zur Faust geballt, die Leinwand berührt hatte, mußte Verhooff des öfteren an jenen Nachmittag im Schwimmbad denken. Aber konnte man die beiden Situationen wirklich miteinander vergleichen? Was kostete gechlortes Wasser eigentlich? Hing ein Preisschild an all den Kubikmetern Wasser im Schwimmbad? Das Wasser hatte ihm Schmerz zugefügt, doch hatte er auch das Wasser beschädigt? Ach, was!Über den Wert der zerrissenen Leinwand würde niemand Scherze machen. Der betrug - er hatte zur Sicherheit bei Olde Husink nachgefragt - schlappe dreißig Millionen Euro. Das war eine konservative Schätzung. Und dann die komische Figur, die er bei dem ganzen gemacht hatte. Achtundzwanzig Klassenkameraden hörten, so kam es ihm vor, das ganze Schuljahr lang nicht auf zu lachen. Haha, da kommt der Ziegelstein Verhooff! Wenn herauskam, daß er eigenhändig Untitled No. 18, 1962 beschädigt hatte, von wem würde er dann bis ans Ende der Zeiten verspottet und ausgelacht werden? Er mußte Realist sein: von - und auch das war eine konservative Schätzung - der ganzen Weltbevölkerung.
Produktinformation
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Weidle (1. Juli 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3938803819
ISBN-13: 978-3938803813
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 1,2 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 95.979 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Für den Fall, dass dieses Buch als Urlaubslektüre geplant ist, müssen Sie ein zweites Buch mitnehmen. Mit "Duell" werden Sie nämlich sehr schnell "fertig werden". Wenn man es einmal angefangen hat, kann man es kaum aus der Hand legen. Mein Lieblings-Zitat aus Duell: "Der Mensch denkt immer, die Welt würde infolge von Terror, Massenvernichtungswaffen oder Rassenhaß untergehen - während man einander gleichzeitig mit permanenten Besprechungen in den Abgrund stürzt."
....wird in dieser Novelle herzerfrischend aufs Korn genommen! "Duell" ist vordergründig der Titel der letzten Ausstellung im (fiktiven) Hollands-Museum, bevor dieses Museum in Amsterdam renovierungsbedingt schließen muss. Der Museumsdirektor ficht aber gleichzeitig auch sein persönliches "Duell" aus mit dem Bild "Untitled No. 18" und mit der Künstlerin, die das Werk für die Ausstellung kopiert hat. Dass das Bild dabei von der Faust des Museumsdirektors zerschlagen wird, verrät bereits der Klappentext. Den weiteren Verlauf des ungleichen "Duells" beschreibt das Buch mit Leichtigkeit und mit jeder Menge Ironie: "Im Licht einer zukünftigen Ewigkeit (der Ewigkeit, die Kunst heißt) hatte er nicht ein Kunstwerk beschädigt, sondern zwei."
+++++++Der Autor hat hiermit eine lesenswerte GESCHICHTE geschrieben; für mehr oder minder Kunstinteressierte besonders lesenswert. Klasse!Denn mit welchen Stories in TV und Kino haben wir es meistens zu tun? Ballereien, Kloppereien, Vampire, Mutierte, Außerirdische, Superhelden. Das macht mehr als müde.Ich plädiere für die Adaption mindestens als aufwendige TV-Story, fürs Kino reicht es vielleicht nicht (ganz) - hängt aber von der Qualität des noch zu schreibenden Drehbuches ab. Überarbeitens- und ergänzenswert wären knackige Dialoge zwischen den Slowenen, mit dem grimmigen Restaurator, Absurditäten in den Ansichten von Galeriebesuchern und Kuratoren, und nicht zuletzt dem Museumsdirektor und seiner Kopistin. Letzteres ist ja schon ganz passabel gelungen, doch ausbaufähig. Die eigentlichen Taten müßten dann auch noch kurzweilig in Szene gesetzt werden, über die Andeutungen im Buch hinaus.Gefällt mir wirklich gut, daher vier Sterne.[ Einen mehr gäb es bei mir NUR für NobelpreisliteraTUR … :-) ]+++++++
Ich habe das Buch fast an einem Stück gelesen. Die Geschichte ist interessant. Die Sprache ist geschliffen. Die niedergeschriebenen Gedanken sind ungewöhnlich. Ich fand das Buch sehr lesenswert.
"Duell" ist kein großer Roman, sondern eine kleine freche und vergnügliche Novelle. Eine Abrechnung mit der Künstlichkeit der Kunst und ihrer Betriebsamkeit. Ein Shooting Star, der Museumsdirektor, Jelmer Verhooff findet in der Konzeptkünsterlin Emma Duiker unverhofft seine Schicksalsgöttin ... Lesenswert!
Ein 30 Millionen Euro teures Kunstwerk verschwindet, entwendet von einer jungen Künstlerin, die es für ein eigenes Projekt zeitweilig nutzen möchte. Direktor Jelmer Verhooff kommt ihr jedoch auf die Schliche und macht sich gemeinsam mit einem seiner Restauratoren auf, um das Werk wieder zurückzuholen. Alles scheint zu gelingen, doch dann...Es ist eine Novelle, gerade mal 142 Seiten lang (und sechs Seiten Nachwort), die einen herrlichen Einblick bietet in den Kunstbeschrieb. Neben der eigentlichen Handlung gibt es immer wieder längere Abschnitte, in denen die Art und Weise was Kunst heutzutage bedeutet, angesprochen wird. Das klingt jetzt vermutlich sehr trocken, ist es aber überhaupt nicht. Joost Zwagerman verfügt über das Talent, bekannte Sachverhalte in neuer und amüsanter Weise darzustellen. Zum Beispiel: "..., dass seine Frau ihrer Ehe den Sprengstoffgürtel umgeschnallt hatte." Oder "Viele junge Künstler sind Installateure, die installierende Installationen installieren." Er blickt nicht herab auf die Szene, sondern stellt bestehende Verhältnisse auf seine teils satirische, teils humorvolle Weise dar, sodass sich die ganze Geschichte mit einem beständigen Grinsen im Gesicht lesen lässt. Und ich kam nicht umhin, mich beim weiteren Lesen zu fragen, was Kunst denn eigentlich überhaupt ist (Kommt es nicht von 'können'?).Ich habe die Lektüre dieses kleinen Büchleins eines mir bis jetzt völlig unbekannten Autors wirklich genossen, sodass ich mir auch weitere Werke von ihm anschauen werde. Leider hat Joost Zwagerman, der in den Niederlanden sehr bekannt und erfolgreich war, vor etwas mehr als zwei Jahren seinem Leben ein Ende gesetzt.
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